Startseite Australienreise 1998 Australienreise 2001 Australienreise 2003 Australiens Tierwelt Australien: INFOS (=satt!), LINKS, TIPPS Neuseelandreise 2005 - Bericht, Storys, Infos Neuseelandreise 2005 - Die Fotos Deutschland Norwegen Schweden und Dänemark Frankreich (Süd) (incl. Storys) Schottland Portugal und Mallorca Italien (Städte) London und Paris Weitere Länder- u. Städtefotos ERBACHER BÄREN (Familiensport) BAP (Kölschrock), incl. Konzertberichte Lustige Storys GÄSTEBUCH Inhaltsverzeichnis FEEDBACK u. "Awards" Balu und Nuka Bäru
Neuseelandreise 2005 - Bericht, Storys, Infos:



Themen:
Fortsetzung Reisebericht (=Teil 3 u. 4)
"Spezial"-Storys aus Neuseeland u. Infos


Neuseelandreise 2005 - Bericht, Storys, Infos

D I E   R E M A R K A B L E S 

Die Remarkables (=bemerkenswerten) und das stimmt, wie man sieht!!! Diesen imposanten Hintergrund bei Queenstown (Deer Park Heights) hat auch Peter Jackson für den zweiten Teil von 'Herr der Ringe' verwendet, habt Ihr ihn erkannt, bzw. wisst Ihr wo? = Auf dem Weg der Rohirrim von Edoras nach Helms Klamm!



Nach oben

L A N D K A R T E   Z U R   N E U S E E L A N D R E I S E   2 0 0 5 

Neuseelandreise 2005
Landkarte von StepMapStepMapNeuseelandreise 2005


Nach oben

R O T O R U A 

Das 'Museum of Art and History' in Rotorua Das bestimmt schönste Gebäude der Stadt und die davorliegenden wundervollen 'Government Gardens' lohnen den Besuch auf jeden Fall! Wie man sieht hat Rotorua nicht nur Thermalgebiete zu bieten!



Nach oben

N E U S E E L A N D R E I S E     T E I L   1 

Neuseelandreise Teil 1

ERKLÄRUNG: ***= ein absolutes 'Muss' / **= auch zu empfehlen (=alles aus unserer Sicht!)! Campingplätze sind nach Schulnoten bewertet! (P.S.: Entschuldigung für die vielen Ausrufezeichen, eine meiner Eigenarten! Auch neige ich etwas zur Begeisterung und bitte daher die häufig vorkommenderen euphorischen Worte zu verzeihen! Außerdem Entschuldigung hierfür: Ich habe teils in der Gegenwart und teils in der Vergangenheit geschrieben!)

ACHTUNG= Interessante Tipps gleich am Anfang für Neuseeland:
Wer einen Campervan von KEA (=weiter unten verlinkt) gebucht hat oder buchen möchte (=sehr zu empfehlen!!!), der sollte in Neuseeland bei BP tanken, denn dann bekommt er kostenlos gegen Vorlage der Tankquittungen einen sehr lohnenswerten Bildband (=Kaleidoscope New Zealand) über Neuseeland mit deutschen Texten bei der Rückgabe des Campervans ausgehändigt!!!
Und: Für die sehr guten 'Top Ten'-Campingplätze sollte man sich unbedingt eine Mitgliedskarte besorgen, das rechnet sich in jedem Fall, da man dann auf jedem Campingplatz einen Nachlass von 10% bekommt und es bei zahlreichen anderen Aktivitäten, Restaurants und Einkaufsläden ebenfalls Preisnachlässe gibt!!!

Sonntag, 13.02.= Um 12 Uhr Abflug mit Malaysia Airlines nach Kuala Lumpur, wo wir nach ca. 12 Stunden Flug um 7 Uhr Ortszeit morgens eintreffen. Die Hauptstadt Malaysias ist unserer Zeit sieben Stunden voraus.

Montag, 14.02.= Kuala Lumpur: Laut (besonders wegen der vielen Mopeds, die fast alle wie die 'letzten Henker' fahren, oft mit falsch herum angezogener Jacke), stinkend (Auspuffe) und dreckig, abgesehen von den Touristenattraktionen. Aber auch billig (im positiven Sinne) und einfach mal interessant. Unser 'Superbillig-Hostel' 'Attap Sana' erweist sich als super primitive Absteige, mit allerdings netten 'Hausherren' und Gott sei Dank einer Klimaanlage in den Zimmern. Toilettenpapier ist in Malaysia anscheinend ein Fremdwort, dafür gibt es überall Schläuche, wo etwas Wasser rauskommt (Ihr versteht?!). Die meisten Toiletten sind eh Stehklos. Außerdem finde ich zu meinem Entsetzen im Hostel einen Stadtplan für Schwule, bzw. mehrere. Da heißt es fortan: Arsch zusammenpetzen und in die Knie gehen beim Bücken...(ist jetzt natürlich nicht ernst gemeint ;-) )! Trotzdem bin ich irgendwie erleichtert, als ich am nächsten Morgen beim Frühstücken einer Blondine, die allen Anscheins nach nur mit einem großen Badetuch bedeckt war, das Marmeladenglas öffnen darf (Judith war dabei...ich muss doch sehr bitten!).

TIPP: Mit dem KLIA (=Kuala Lumpur International Airport) Express Bus in die Stadt zum Busbahnhof 'Hentian Duta' fahren, von dort wird man mit einem kleinen Busschen direkt ans Hotel gefahren (= nur 20,-- Ringgit, gleich am Schalter im Flughafen mitbuchen)! Der Bus fährt ca. eine Stunde, über ewige Autobahnkilometer...warum ist der Flughafen eigentlich so weit weg von der Hauptstadt?

Bummeln ein wenig durch die Stadt (die tropische Schwüle ist schon heftig für Europäer!), essen lecker asiatisch (Vorsicht: Kann sehr scharf sein!) und besuchen dann den Menara KL Tower mit fantastischer Aussicht auf Stadt und Umgebung. Danach geht es noch zum 'Sultan Abdul Samad Building', bestimmt eines der (vielleicht sogar das) sehenswertesten Gebäude von Kuala Lumpur, bevor der Jetlag seinen Tribut zollt (während ich das Gebäude knipse, hockt Judith schon am Straßenrand und pennt...). Achso, es gibt am Abend noch ein Tropengewitter, bei dem die europäischen anmuten, wie 'Baby-Gewitter', ich sage nur Sintflut...!

Dienstag, 15.02.= Schauen uns die 'Railway Station' an (schönes turmverziertes Gebäude des früheren Hauptbahnhofes von KL) und gehen an der National Moschee vorbei in die Lake Gardens, einem sehr großen Park mit vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Zur vollen Stunde ruft der Muezin (singend per Lautsprecher aus der Moschee) zum Gebet auf, wie in einem Märchen aus 'Tausend und einer Nacht'.

Der Weiterflug geht dann um 21 Uhr, ca. 10 Stunden lang bis nach Auckland.

Mittwoch, 16.02.= Landen um 12 Uhr. Um 14:30 Uhr geht es weiter auf die Südinsel nach Christchurch***, wo wir um 15:50 Uhr ankommen. Übrigens: Neuseeland sieht von oben traumhaft aus, besonders 'Mt. Taranaki/Egmont' und die Berge auf der Südinsel!!! Ich genoss jede Sekunde dieses malerischen Anblicks und die Vorfreude steigerte sich fast ins 'Unerträgliche'! (Neuseeland war zu dieser Zeit genau 12 Stunden vor unserer mitteleuropäischen Zeit. Ab 20.03. (nach Ende der neuseeländischen Sommerzeit) waren es 11 Stunden plus und nach Beginn der deutschen Sommerzeit am 27.03. ‚nur’ noch 10 Stunden!)

Als wir mit dem 'Transit-Taxi' durch Christchurch zur Jugendherberge fahren (beides sehr zu empfehlen) kann man bereits sehen, was für eine wunderschöne und vor allem wohnliche Stadt es ist: Vor fast allen Häusern sind herrliche Vorgärten, geschmackvoll eingerichtet und mit farbenfroh blühenden Blumen. Die etwas an England erinnernde 'Garden City' hat über 300 000 Einwohner, ist aber trotzdem recht dörflich (im positiven Sinne...kann mich z. B. an kein Hochhaus erinnern!). Am Abend geht's zum 'Cathedral Square'**, dem Herzen Christchurch's mit dem Wahrzeichen: Der Cathedral. Wetter: Neuseeland empfängt uns mit herrlichem Sommerwetter!

Donnerstag, 17.02.= Christchurch: Wir besuchen das sehr sehenswerte 'International Antarctic Centre'***, DAS Südpolmuseum schlechthin, bzw. gibt es wohl nichts vergleichbares in dieser Qualität weltweit (inkl. eines arktischen Schneesturms!!!)! Dorthin gelangt man mit dem Airport Bus oder dem 'Best attractions direct double decker bus'! Dort sollte man unbedingt die Fahrt 'Hägglund ride'** unternehmen: Eine vergnügungsparkmäßige sehr kurzweilige Fahrt über Hügel, Abhänge und durch Wasser, mit einem original Gefährt, das auch in der Antarktis, bei den extremen Bedingungen dort, benutzt wird! Hiernach geht es zum 'Willowbank Wildlife Reserve': Ein Zoo, der zwar nicht so viele verschiedene Tiere zu bieten hat, aber empfehlenswert ist, wenn man sich für die einheimische Fauna interessiert, besonders hervorzuheben sind hier die Kiwis und ihre tolle Anlage! Besser wird man sie in freier Wildbahn mit Sicherheit nicht antreffen! Das dumme an diesem Park ist, man muss sich entweder bei Zeit 'vom Acker machen' (d.h.so zwischen 19 u. 20 Uhr, sicher so früh ist das auch nicht...), denn dann fährt der letzte Bus des 'Best attractions d. d. d.', oder sollte mit dem eigenen Gefährt da sein, denn dann kann man bis 22 Uhr drin bleiben und ist so spät fast ganz alleine mit den Tieren! Auch gibt es hier eine 'Maori-Show' (wenn man will inkl. Hangi: Essen nach Maori Art), die wir allerdings nicht 'mitnahmen'! Da hier leider kein Stadtbus hält (finde ich persönlich ein Makel der Transportgesellschaft Christchurchs) und ich irgendwie nicht 100%tig gescheit geplant hatte (was ich sonst wirklich immer schon fast akribisch (weil gerne) mache), mussten wir uns ein Taxi in den relativ abgelegenen Teil von Christchurch kommen lassen: War schon etwas doof und natürlich nicht gerade billig! Aber bei wem geht im Urlaub schon alles glatt, und zumal wenn man alles selbst geplant und gebucht hat?! Wetter: Herrlicher Sonnentag!

Freitag, 18.02.= Christchurch: Wir fuhren mit dem Bus Richtung Lyttelton und stiegen an der 'Gondola'*** aus (ebenfalls zu erreichen mit dem 'Best attractions d. d. d. bus')! Die Aussicht von der Bergstation der Gondel ist überwältigend und war eine der schönsten des gesamten Urlaubes (wohl auch weil traumhaftes Wetter war)!!! Während man in der einen Richtung Christchurch sieht, blickt man auf der anderen zum wunderschön umhügelten Lyttelton Harbour und sieht ein größeres Stück von der traumhaften Meeresküste Neuseelands! Hier war ich zum ersten Mal wirklich begeistert von diesem Land! Im Komplex gibt es auch ein kleines aber feines Museum über diese Gegend (plus Video)! Anschließend machten wir eine Stadtrundfahrt mit der Trambahn***, ein absolutes 'Muss' in Christchurch! Auch hier sieht man, wie schön diese Stadt ist! Wir stiegen dann am 'Hagley Park'***, dem Stadtpark Christchurchs, aus und machten dort einen herrlichen Spaziergang durch den 'Botanic Garden' (habe selten so schöne Blumenbeete gesehen!!!) und am 'Avon River' entlang! Am Abend besuchten wir den Irish Pub 'The Bog', der eine gute Atmosphäre vorzuweisen hat und jeden Abend Livemusik! Die Band die wir erlebten war ganz gut! P.S.: Wir sahen sogar das 'Stadtoriginal' den 'Wizard' (Zauberer), allerdings hielt er da gerade keine Rede! Wetter: Herrlicher Sonnentag!

TIPPS für Christchurch: Auf jeden Fall sollte man ins 'Antarctic Museum', mit der Gondel fahren, mit der Trambahn fahren, die Cathedral Square besuchen und einen Spaziergang durch den Hagley Park machen!!!

Samstag, 19.02.= Heute werden wir per Taxi (=wird von KEA bezahlt, was es in Australien nicht gab!) von der Jugendherberge zum KEA Camper (Nähe Flughafen) Depot gefahren, um unseren '2 Berth Deluxe Campervan' abzuholen! Mit KEA waren wir schon in Australien hochzufrieden und sind es durchweg auch in diesem Urlaub!!! Unsere erste Fahrt geht auf die 'Banks Peninsula'*** (=schon die Anfahrt auf diese Halbinsel vor Christchurch ist gesegnet mit wunderschöner Landschaft!) nach Akaroa (=650 Einwohner), der einzigen französischen Siedlung des ganzen Landes! Wie jedes mal kommt man nach anfänglicher Vorsicht und hoher Konzentration mit der Zeit immer besser mit dem Linksverkehr, dem Linksschalten und dem nicht verwechseln von Blinker und Scheibenwischer zurecht: Es ist nicht so schwierig wie man denkt und Neuseeland ist dazu noch herrlich dünn besiedelt! Während Deutschland über 82 Mio. Einwohner hat (über 220 pro Quadratkilometer), hat Neuseeland knapp 4 Mio. (14 pro qm), aber dafür über 40 Mio. Schafe, die ja bekanntlich kein Auto fahren! Wir unternehmen eine 'Akaroa Harbour Cruise'*** mit 'Black Cat'! Ein Muss für Natur- und vor allem Tierinteressierte: Das Highlight sind dabei neben der traumhaften Landschaft natürlich die seltenen und nur in Neuseeland zu sehenden Hectors Dolphins, eine kleine, sehr niedliche Delfinart und schon alleine diese Tour wert! Auch Akaroa ist und liegt sehr schön! Auf der Rückfahrt machen wir einen kleinen Abstecher ins 'Hay Scenic Reserve', wo wir eine schöne kurze Wanderung durch den Wald machen! Am Abend gibt es den ersten Großeinkauf (=bis 22 Uhr geöffnet, hier sind sie nicht so 'stocksteif' mit den Öffnungszeiten wie in Deutschland!) im '
Moorehouse Woolworth'! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: Unser erster Campingplatz ist der 'Amber Park' (Note: 2- (das Minus wegen der nicht ganz so schönen landschaftlichen Lage)), Upper Riccarton, Christchurch! Verbindung vom Caravan Park in die City= Bus Nr. 5!

Sonntag, 20.02.= Und hier der Grund für die Auswahl oben beschriebenen Campingplatzes: Man kann von dort zu Fuß zur 'Christchurch Railway Station' laufen (=höchstens 2 km)! Der Grund dafür: Die Fahrt mit der '
Tranz Alpine Bahn'*** nach Arthur’s Pass (924 m hoch gelegen) und zum gleichnamigen National Park***! Wir taten es auf jeden Fall so, man kann auch durchfahren bis an die Westküste nach Greymouth! Wir durften uns leibhaftig davon überzeugen, warum diese Fahrt durch traumhafte, filmkulissenverdächtige
Berglandschaften (inkl. Flüssen, Seen und allem, was das 'Naturherz' in dieser Hinsicht begehrt) als eine der 10 schönsten Zugfahrten der Welt gepriesen wird! Wer Geld sparen möchte, kann auch mit dem Auto durch die neuseeländischen Alpen reisen! Der Ort Arthur's Pass erfüllt zwar rein touristische Zwecke, liegt aber wirklich so wunderschön, dass man ihn trotzdem so schnell nicht vergisst! Hier machten wir eine Wanderung (ca. 1 bis 1,5 Std. zurück) zum sehr sehenswerten 'Devils Punchbowl' Wasserfall**, der sich von ziemlich hoch oben eine Felswand herunterstürzt! Auch auf diesem Weg gibt es zahlreiche Naturmotive wie aus dem Bilderbuch (besonders, wenn das Wetter so schön ist, wie es bei uns zum Glück war)! Am Nachmittag ging es dann zurück mit dem jetzt wesentlich leereren
Zug nach Christchurch!
Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: Erneut im 'Amber Park'!

Montag, 21.02.= Fahrt (=135 km) nach Hanmer Springs** (=750 Einwohner): DAS Thermalgebiet der Südinsel! Ein sehr schöner, gemütlicher Ort, der mich etwas an die Schweiz erinnert hat, vor allem wegen der schönen dicht bewaldeten Berglandschaft! Natürlich machen wir hier eine ausgedehnte Wanderung, bei der wir direkt vom Campingplatz aus über den 'Woodland Walk' und den daran anschließenden 'Conical Hill Walk'***, der zu einer traumhaften Aussicht über Hanmer Springs und die gesamte Gegend führt, wieder zurück zum Campingplatz gelangen! Am Abend geht es dann in die angenehm heißen, quellwassergespeisten Thermen***, die diese Stadt in Neuseeland so bekannt gemacht haben: Ein tolles und sehr gesundes Erlebnis, besonders mit dieser herrlichen Bergkulisse als Hintergrund (da es im Freien ist)! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: 'Mountain View Top 10' Campingplatz (Note: 2+)! Das Plus für die herrliche Lage dieses Platzes: Denn hier ist der Name wirklich Programm! (P.S.: Top 10 Campingplätze können wir generell empfehlen, zwar etwas teurer, aber auch (bis auf ganz wenige Ausnahmen) das Geld auf jeden Fall wert!)
ANMERKUNG: In Neuseeland kann man auf keinen Fall wie in Deutschland die Rechnung: 100 km in einer Stunde, aufmachen! Erfahrungsgemäß würde ich sagen, man fährt so zwischen 60 und 80 km in einer Stunde, wobei es natürlich manchmal (besonders um Auckland herum, wo es sogar Autobahnen gibt) auch Abschnitte gibt, auf denen man etwas schneller voran kommt, wenn man es denn möchte bei dieser wunderschönen Landschaft! 100 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit und es fahren schon manchmal Polizeiautos des Weges (bzw. sie stehen am Rande), die diese Geschwindigkeiten auch überprüfen und dann mit ziemlich hohen Bußen belegen! Gut, es kann nicht aus Deutschland eingezogen werden, aber wir müssen ja nicht unangenehm auffallen, oder?! Wir haben sehr auf die Einhaltung dieses Limits geachtet und auch keinen 'Raser-Knollen' bekommen :-)!

Dienstag, 22.02.= Heute steht eines DER Highlights einer Neuseelandreise an: Eine Walbeobachtungstour*** bei Kaikoura (= 3850 Einwohner, Fahrt dorthin 130 km), DEM 'Wal-Kapitel' Neuseelands schlechthin! Außer einigen beeindruckenden Pottwalen (Sperm whale), dem größten Zahnwal der Welt (wird bis zu 20 m lang) und drittgrößten Wal weltweit, sahen wir auch eine riesengroße Herde von Dusky Dolphins, die uns mit Luftsprüngen samt Saltos begeisterten! Obwohl es die Sache mehr als wert war, wurde mir 'Spezialist' natürlich aufgrund des relativ wilden Seeganges wieder 'Kotzübel', trotz mehrfach eingeworfener Reisetabletten! Zum Glück kam es aber nicht zum 'rückwärts Frühstücken', ich hing lediglich in den Seilen wie ein Elch beim Schlittschuhlaufen auf dem Nil! Später genossen wir eine schöne Aussicht auf Kaikoura und das Meer vom 'Water tower lookout' und fuhren danach noch zur 'Kaikoura Peninsula' (=Halbinsel), um dort zuerst zwei Seebären und anschließend einen schönen Sonnenuntergang, umgeben von wunderschöner rauher Felsküste, zu genießen! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: 'Kaikoura Top 10' Campingplatz (Note: 2)!

Mittwoch, 23.02.= Heute machen wir die längste Fahrt des gesamten Urlaubes (=420 km) nach Oamaru*** (=12.000 Einwohner)! Diese Stadt muss unbedingt in jede Planung einer Neuseelandreise einbezogen werden: 1. Wegen der Gelbaugen-** (=Yellow Eyed Penguins) und Zwergpinguine*** (=Blue Penguins, in Australien Fairy Penguins) und 2. wegen der sehr sehenswerten Gebäude im 'Harbour Tyne Historic Precinct'***, einer der schönsten Stadtkerne ganz Neuseelands!!! So gegen zwei bis eine Stunde vor Sonnenuntergang sollte man am Strand bei den Yellow Eyed Penguins eintreffen, was wir auch taten! In unserem Fall sahen wir leider nur einen einzigen von dieser seltensten Pinguinart der Welt, obwohl wir über eine Stunde mit einem Fernglas bewaffnet (=sehr zu empfehlen!) gewartet hatten! Hier muss ich erwähnen, dass es auf der Otago Peninsula vor Dunedin eine wesentlich bessere Möglichkeit gibt, diese Pinguine gut zu sehen und zu beobachten (=deswegen hier nur zwei Sterne)! Dazu später mehr! Aber was wir danach sehen und erleben durften, war weitaus beeindruckender, wesentlich besser zu sehen und hier gab es auch einen fachkundigen Kommentar: Die Blue Penguins! Kehrseite: Es kostete Eintritt (die Gelbaugenpinguine waren (noch=?) 'umsonst') und hier musste man zwangsläufig durch den Souvenirladen laufen, es war also ziemlich touristisch! Aber das neuseeländische 'Phillip Island' ist wie sein australisches Pendant auf jeden Fall das Geld wert und hier trafen kurz nach Sonnenuntergang auch sehr viele von diesen trolligen, niedlichen 'Kerlchen' ein! Wetter: Bewölkt, kein Regen!
Übernachtung: 'Oamaru Top 10' Campingplatz (Note: 2)!

Donnerstag, 24.02.= Am Morgen besuchen wir die oben bereits erwähnte, sehr sehenswerte, historische Altstadt von Oamaru: Alleine schon den Besuch dieser Stadt wert! Danach geht es zu den berühmten 'Moeraki Boulders'***, die nicht zu unrecht bei fast jedem Neuseelandkalender dabei sind! Diese Steinkugeln am Meeresstrand sind sehr interessant und unbedingt sehenswert (Eintritt frei, Spende erwünscht!)! Dann geht es weiter nach Dunedin (=110.800 Einwohner, Gesamtfahrstrecke dorthin= 125 km), wo wir uns als erstes mal einen Gesamtblick vom 'Mt. Cargill Lookout' über diese Stadt verschaffen! Anschließend fahren wir zum Anfang der steilsten Straße der Welt: Der Baldwin Street**! Selbstverständlich laufen wir sie einmal bis ganz zum Ende hoch und sie ist wirklich 'saumäßig' steil (=der helle Wahnsinn!)! Die Leute lassen sich schon 'feiern', wenn sie 'nur' mit dem Auto bis zum Ende durchfahren (natürlich nur im ersten Gang!!), wie in unserem Fall ein mit Japanern besetztes Gefährt! Dann geht es vom Campingplatz aus mit dem Bus in die Innenstadt zum 'Octagon'**, dem Zentrum! Von dort laufen wir zu Fuß an die 'Railway Station'*** (=den Hauptbahnhof Dunedins), das meistfotografierte Gebäude Neuseelands und wohl auch tatsächlich das schönste! Weiter geht es zur ersten Universität des Landes und dort speziell zum 'Clocktower'**, dem sehenswerten Uhrturm des beeindruckenden Komplexes! Auf dem Weg dorthin dürfen wir feststellen, wie doch recht 'unzivilisiert' die Studenten hier wohnen und wie unwohnlich ihre Wohnungen und das ganze Viertel ist! Wetter: Morgens schön, mittags bewölkt und am Abend regnet es erstmals 'Katzen und Hunde'!
Übernachtung: 'Dunedin' Campingplatz (Note: 2)!
Verbindung vom Caravan Park in die City= Busroute 'St. Clair - Normanby'!

Freitag, 25.02.= Es geht auf die Otago Peninsula (=Halbinsel vor Dunedin) (Gesamtfahrstrecke des Tages= 65 km) und hier als erstes zum 'Albatross Centre'***! Die einzige festlandbrütende Kolonie der Welt, von den Vögeln mit der größten Flügelspannweite weltweit, ist auf einer sehr informativen und äußerst empfehlenswerten Tour zu bestaunen! Zu unserer Zeit hatten sie gerade etwas größere Küken, aber auch in der Luft waren sie sehr beeindruckend! Ferngläser sind im 'Bird hide' vorrätig und die Gruppen sind auch nicht zu groß (Dauer: 1 Std.)! Hiernach machten wir eine sehr schöne Wanderung an der Ostküste der Halbinsel: Den 'Lovers leap walk'**! Dort war angenehm wenig los! Danach ging es zu den weiter oben bereits erwähnten Gelbaugenpinguinen*** und der weltweit besten Möglichkeit diese aus nächster Nähe zu beobachten (aus einem angelegten 'Bird-hide-Tunnel' heraus)! Auch hier gab es am Anfang der Tour super Infos über die Tiere und dann ging es mit einem Bus durch eine riesige Schafweide zu dem einige Kilometer entfernten Strand der 'Yellow Eyed Penguins' (Dauer: 1,5 Std.)! Am Abend noch der zweite Großeinkauf im 'Andersons Bay Woolworth'! Wetter: Bewölkt aber ohne Regen!
Übernachtung: Erneut auf dem 'Dunedin' Campingplatz!

Samstag, 26.02.= Wir fahren zuerst zum 'Tunnel Beach'***, ein paar Kilometer westlich von Dunedin! Von der kleinen Parkmöglichkeit führt ein nicht allzu langer Weg immer bergab, durch Wiesen mit Schafen und Pferden, bis zu einem der schönsten Strandabschnitte des ganzen Urlaubes (bergauf ist es natürlich wesentlich anstrengender und dauert ein ganzes Stückchen länger!)! Am Ende hat ein liebenswerter Mann, seiner Familie einen Tunnel samt Treppe gebaut, damit sie zum Strand gelangen konnte! Durch dieses interessante ‚Bauwerk’ gelangt man am Ende des Weges (
ALLERDINGS NUR BEI EBBE) zum Strand, der herrlich mit hohen Felsen umsäumt ist! Dann geht es zum südlichsten Teil unserer Reise in die Catlins*** (Gesamtfahrstrecke= 170 km)! Dort geht es als erstes zum ‚Nugget Point’*** und seinem ‚Lighthouse’! Die beeindruckenden Felsformationen im Meer lohnen die ca. 8 km ‚gravel road’ (ungeteerte Straße) und den kurzen ‚walk’ vom Parkplatz auf jeden Fall! Seebären sind hier übrigens auch anzutreffen! Als nächstes stehen die ‚Purakaunui Falls’** auf dem Programm: Ein ganz, ganz kurzer Weg führt zu den sehr sehenswerten Wasserfällen, die mitten im Wald liegen und somit wunderschön vom Grün neuseeländischer Vegetation umgeben sind! Wetter: Nachmittags und abends regnet es teils stärker (wir haben aber mit unserer Reiseplanung noch Glück)!
Übernachtung: ‚PapatowaiCampingplatz (Note: 2+, das Plus für die sehr geringe Gebühr)!


Nach oben

C A P E   R E I N G A 

Der nördlichste Punkt Neuseelands Eine weite Anfahrt, inklusive je 20 km ungeteerte Straße, die aber voll und ganz diesen Abstecher wert ist!



Nach oben

N E U S E E L A N D R E I S E   T E I L   2 

Neuseelandreise Teil 2

Sonntag, 27.02.= Erstmals macht uns das Wetter einen Strich durch unsere Reiseplanung: Die ‚Cathedral Caves’ sind aufgrund des starken Dauerregens gesperrt! Sie sind übrigens so und so nur bei Ebbe zu besichtigen und durch ein Tor versperrt, wenn sie unzugänglich sind! Das einzig positive daran: So können wir am Nachmittag die ‚Curio Bay’*** besuchen, die ebenfalls nur bei Ebbe zugänglich ist! Der in Jahrmillionen zu Stein gewordene Wald ist wirklich sehr, sehr interessant! (Zählt übrigens alles noch zu den Catlins, deren Hauptdurchfahrtsstraße (die 92) jetzt, im Gegensatz zu unseren Reiseunterlagen, komplett geteert ist!) Anschließend geht es zum Anfang/Ende des ‚Highways Nr. 1’ in die südlichste Gemeinde unserer Reise nach Bluff**(=2100 Einwohner)! Hier geht es zum ‚Stirling Point Signpost’ (mit den ganzen Entfernungskilometerangaben zu verschiedenen Städten, bzw. Punkten dieser Welt) und zum ‚Bluff Hill Lookout’**, mit wunderbarer 360 Grad Aussicht, unter anderem auf die vorgelagerten Inseln und ‚Stewart Island’ (=Bluff ist das ‚Gateway’ dorthin)! Wir erlebten hier einen Sturm, bei dem man sich kaum auf den Beinen halten konnte, der aber nur der zweitstärkste unseres Lebens sein sollte, wie sich später noch herausstellte! Danach fuhren wir nach Invercargill (=49.300 Einwohner, Gesamtfahrstrecke= 150 km) und schauten uns dort beim Stadtbummel besonders das ‚Railway Hotel’ und die ‚Town Hall’ (von außen) an! Einer der wenigen Punkte unserer Reise, bei denen ich schreiben muss: Wirklich NUR besuchen, wenn Ihr Zeit übrig habt! Wetter: Besonders morgens verregnet (=siehe oben), später bewölkt aber sehr stürmisch!
Übernachtung: ‚Invercargill’ Campingplatz (Note: 5) (es gibt aber auch bessere, allerdings abgelegenere)! Siehe auch ‚SPEZIALSTORY’!

Montag, 28.02.= Fahrt nach Manapouri an den 'Lake Manapouri'**: Schöner See der einen Abstecher wert ist! Danach erste ‚Berührung’ mit einem ‚Herr der Ringe Drehort’: Zwischen 'Lake Manapouri' und 'Lake Te Anau'** fließt der ‚Waiau River’, und dort wurde ein Teil vom ‚River Anduin’ gedreht! In der Nähe ist auch eine ‚Swingbridge’ (=Hängebrücke’), die zum ‚Kepler Track’ führt! Am Abend fahren wir nach Te Anau (=1785 Einwohner, Gesamt= 210 km), wo wir eine sehr schöne Wanderung*** (=Richtung ‚Control Gates’) am See (=Lake Te Anau) entlang bis zum kleinen, aber feinen Vogelpark machen! Wetter: Bewölkt mit sonnigen Abschnitten!
Übernachtung: ‚Te Anau Top 10 Mountain View’ Campingplatz (Note: 1) (=der drittbeste Campingplatz unserer Reise!!!)!

Dienstag, 01.03.= Heute eines der ‚Highlights’ des Urlaubes: Wir befahren die ‚Milford Road’***(=240 km zurück) im 'Fiordland National Park'***, bei deren zahlreichen Sehenswürdigkeiten wirklich ‚der Weg das Ziel’ ist (wenn da dieses Weltklasse Ziel nicht wäre…)!!! Der Besuch der ‚Mirror Lakes’*** ist schon mal ein ‚Muss’ und ‚hält auch nicht lange auf’, da sie direkt an der Straße liegen! Nachdem wir von diesen sehr angetan waren, begeisterte uns auch der nächste Zwischenstopp: Der ‚Lake Gunn Nature Walk’*** (=45 Minuten Laufzeit), mit absolut unvergesslichen Natureindrücken, die von moosbewachsenen Bäumen, über riesige Farne, bis hin zu traumhaftem Seeblick mit grandioser Bergkulisse reicht! Auch erwähnenswert: Der ‚Homer Tunnel’***, der mit seinem speziellen ‚Charme’ anmutet, wie der ‚Abenteurer’ unter den Tunneln! Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis die Fahrt durch selbigen, wie auch die gesamte Fahrt auf der ‚Milford Road’, einer der, wenn nicht sogar die schönste Strecke in Neuseeland!!!
ACHTUNG: Die Tourbusse fahren wie die ‚letzten Henker’, also besondere Vorsicht walten lassen, vor allem vor den Kurven!!! Wir hätten beinahe deswegen einen Unfall gehabt!!!
Und nicht zu vergessen: Das ‚Mega-Highlight’ (und mindestens in der ‚Top Five’ von Neuseelands Sehenswürdigkeiten!!!) der ‚Milford Sound’***, ein traumhafter Fjord, der mit seiner Bergkulisse und den zahlreichen Wasserfällen wohl weltweit nur sehr schwer zu überbieten ist!!! (...und Seebären gibt es hier auch!) Siehe auch ‚SPEZIALSTORY’! Wir machten die sensationelle Schiffstour bei ‚Mitre Peak Cruise’***! Bei Sonnenschein wäre alles auch auf unseren Fotos so rübergekommen, wie wir es in unseren Köpfen behalten, schade! Wetter: Trotzdem es eines der regenreichsten Gebiete der Welt (!!) ist, hatten wir in dieser Hinsicht Glück: Es regnete nicht! Leider war es aber bewölkt!
Übernachtung: Erneut auf dem tollen ‚Te Anau Top 10 Mountain View’ Campingplatz!

Mittwoch, 02.03.= Weiter zur nächsten ‚Lord of the Rings Location’: Dem ‚Twelve Mile Delta’ auf der Straße von Queenstown nach Glenorchy (=215 Einwohner, Gesamtfahrstrecke= 230 km)! Hier wurden die Szenen gedreht, bei der Gollum Frodo und Sam das Kaninchen bringt und sie dann ‚garstige Töften’ essen und bei der Frodo und Sam am Abhang liegend die ‚Olliphanten’ sehen! Besonders attraktiv ist auch die Fahrt von Queenstown nach Glenorchy am ‚Lake Wakatipu’ entlang! Am Abend sind wir aufgrund des Wetters ‚gezwungen’, die geplante Fahrt über die ‚gravel road’ nach ‚Paradise’ zu unterlassen! Wetter: Bis zum Nachmittag bewölkt mit Sonnenschein, am Abend sehr starker Regen (=siehe oben)!
Übernachtung: ‚Glenorchy’ Campingplatz (Note: 4, liegt wunderschön hat aber sehr schlechte Duschen und WC’s)!

Donnerstag, 03.03.= Heute ein weiteres ‚Highlight’ unseres Neuseelandurlaubes (=auf jeden Fall in der ‚Top Ten’ dieser Reise) und vor allem für Fans von ‚Der Herr der Ringe’ sehr zu empfehlen: Die ‚Jetboat-Fahrt’*** auf dem ‚Dart River’*** mit ‚Dart River Safari’***! Mit einem ‚Jetboat’ sollte man besonders in dieser Region schon mindestens einmal gefahren sein, sonst hat man wirklich etwas verpasst! Es ist ein schnelles, recht kleines (max. 10 Personen) Motorboot, das nur 10 cm Wasser unter dem Bug benötigt um rasant durch enge, kleine Flüsse zu kurven und hin und wieder eine 360 Grad-Wendung (=’Hamilton turn’) zu vollziehen! Bei unserer Tour fuhren wir ab Glenorchy mit dem Bus zu ‚Herr der Ringe Locations’ (u. a. ‚Isengard’, wo der Zauberer ‚Saruman’ regierte) und danach bis zum ‚Dart River’, von wo aus wir noch eine kurze, geführte Wanderung durch einen schönen Wald unternahmen, bevor es dann auf den Fluss ging, unter anderem bis in den ‚Mt. Aspiring National Park’***! Anschließend ging es nach Arrowtown***(=1700 Einwohner), einer alten Goldgräberstadt, die aufgrund gelungener Restaurationsarbeiten ein ‚Wild-West-Feeling’ vermittelt! Besonders hervorzuheben: Die ‚Buckingham Street’*** (=Hauptstraße) und das ‚Chinese Settlement’**, ein kleines Freilichtmuseum über die zweitklassige Unterbringung der Chinesen, die beim Goldgraben halfen! Dort ist auch der ‚Arrow River’, wo wir erneut einen ‚Herr der Ringe Drehort’ besuchten: Es ist die Szene als Arwen mit dem verwundeten Frodo den Fluss überqueren will, der dann ihre Verfolger, die schwarzen Reiter, ‚hinwegspült’! Weiter geht es nach Queenstown***(=7500 (ich habe aber auch schon was von über 16.000 gelesen=?) Einwohner, Gesamtfahrstrecke= 95 km), einer der bestimmt weltweit schönstgelegenen Städte und somit logischerweise auch die Stadt Neuseelands, die für uns mit Abstand von der traumhaftesten Natur umgeben ist!!! Hier machten wir die meisten (was alleine schon alles sagt!) und auch (denke ich mal) die schönsten Fotos unserer Reise! Am Abend überzeugten wir uns davon noch mal: Wir fuhren mit der ‚Skyline Gondola’*** zu einer herrlichen Aussicht! Und der dritte Großeinkauf im ‚Fresh Choice’ wurde getätigt! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: ‚Queenstown Top 10 Creeksyde’ Campingplatz (Note: 1+, denn besser geht es wohl nicht: Unsere Nr. 1 !!!)! ACHTUNG: Möglichst vorbuchen, da sehr beliebt (u. a. wegen der zentralen Lage)!

Freitag, 04.03.= Die schönste Landschaft unseres gesamten Urlaubes durften wir heute bei traumhaftem Sommerwetter erleben: Die ‚Deer Park Heights’*** bei Queenstown!!! Die unvergessliche 360 Grad Aussicht bietet Bilderbuch-Bergkulissen, wie die ‚Remarkables’, Bilderbuch-Seekulissen, wie den ‚Lake Wakatipu’, Bilderbuch Stadt-Kulissen, wie Queenstown, Bilderbuch Fluss-Kulissen, wie den ‚Kawarau River’ und Bilderbuch Film-Kulissen, wie die sechs (!!) Kulissen für ‚Der Herr der Ringe’ und ein koreanisches Gefängnis, das als Filmkulisse für ‚The Rescue’ diente! Und außerdem ist das Ganze noch zusätzlich ein großer Tierpark, mit Bisons, Tharen (=seltene Bergziegen), Rindern, Straußen, Yaks, Lamas, Schafen, Ziegen, Pferden und Hirschen, viele davon freilaufend und ‚fütterbar’ (Futter gibt es vor Ort)! Die ‚Lord of the Rings Locations’ sind: 1. Einen Abschnitt des Zuges der ‚Rohans’, 2. die Szene als Gimli vom Pferd fiel, 3. wo der Späher Harmas von einem Warg angegriffen wird, 4. der Zug der Frauen und Kinder an einem See entlang nach ‚Helms Deep’, 5. der Moment als Legolas die Wargs erspäht und 6. das Kliff, wo Aragon den Abgrund hinunterstürzt! Alle sind bestens zu finden (=Info-Blatt und Hinweisschilder)! Kostet übrigens Eintritt und VORSICHT: Nicht auf der falschen Seite durchschlüpfen wollen, bekommt den Reifen nicht!! Danach fuhren wir noch zur ‚Suspension Bridge’*** über den ‚Kawarau River’, wo man bei A. J. Hackett Bungee-Springen*** kann (=Gesamtfahrstrecke= 55 km)! Es ist übrigens der erste Ort der ganzen Welt, wo dies kommerziell durchgeführt wurde!!! Leider waren wir zu spät um uns dieses Schauspiel an diesem Abend noch anschauen zu können, selbst springen wollten wir eh nicht! So konnten wir uns aber einen weiteren Drehort von ‚Der Herr der Ringe’ anschauen: Dort wurden Szenen vom ‚River Anduin’ gedreht und es sah auch wirklich ganz toll aus, wie der Fluss durch die hohen Felswände fließt! Wetter: Traumhafter Sonnentag!
Übernachtung: Erneut ‚Queenstown Top 10 Creeksyde’ Campingplatz (den muss man genießen!!!)!

Samstag, 05.03.= Da es gestern zu spät war, sahen wir uns heute (oben bereits erwähnte) Bungee-Sprünge an! Sollte man zumindest mal zugeschaut haben, wenn man schon in einem der ‚Abenteurer-Zentren’ der Welt (=Queenstown) weilt!!! Weiterfahrt zum ‚Lake Pukaki’, dessen merkwürdig türkisblaue Farbe wir von einem Aussichtspunkt genossen! Extra erwähnen möchte ich hier, dass wir anschließend zuerst zum ‚Glentanner’ Campingplatz gefahren sind, um uns einen schönen Platz für unseren Campervan zu reservieren, was ja durchaus üblich ist! Andere stellen dazu z. B. ihren Campingtisch und die Campingstühle auf ‚ihren’ Platz, wir machten eine Notiz an den Stromanschluss, sodass es eigentlich jeder kapieren musste! Dann fuhren wir zum Mt. Cook in den ‚
'Mt. Cook National Park’*** (Gesamtfahrstrecke= 275 km)! Leider machte uns heute zum dritten Mal das ‚Sauwetter’ (es regnete in Strömen) einen Strich durch unsere Planung und wir konnten die Wanderung in Richtung Mt. Cook unmöglich unternehmen!
Wir wären trotz regenfester Kleidung (von wegen man muss nur die richtige Kleidung tragen!!!) so nass geworden, als ob wir mit den Klamotten im Meer gebadet hätten!!! Also fuhren wir zurück und mussten feststellen, dass ‚unser’ Platz besetzt war und unsere Notiz im Dreck lag, also gesehen worden sein musste!!! Leider entpuppte sich der ‚Täter’ als Deutscher (was wir uns irgendwie aufgrund seiner Handlungsweise schon dachten, das muss ich jetzt leider so deutlich sagen! Zum Glück sind nicht alle Deutschen so!)! ‚Reservieren gäbe es nicht!’ Na, der Mann hatte ja super Ahnung!!! Da uns das zu doof war, campten wir weit weg von diesem netten Herren und machten noch eine kleine Wanderung an den ‚Lake Pukaki’ (=in einer Regenpause)! Wetter: Sehr regenreicher Tag!
Übernachtung: ‚Glentanner’ Campingplatz (Note: 3)!

Sonntag, 06.03.= Also probierten wir heute noch mal unser gestriges Vorhaben: Den ‚Kea Point Walk’***! Und zum Glück ging es diesmal, denn trotz des immer noch nicht gerade optimalen Wetters, waren die hohen schneebedeckten Felsmassive und die Gletscher ungeheuer beeindruckend! Allerdings erlebten wir hier den stärksten Sturm unseres Lebens: Wenn eine Windböe kam, mussten wir in die Knie gehen, um nicht an den schmalen Stellen den Abgrund hinuntergeweht zu werden! Zentimetergroße Steine wurden vom Sturm gegen unsere Beine geworfen und taten weh wie Peitschenschläge! Unser ca. 2 Kilo schwerer Rucksack wurde einige Zentimeter vom Wind durch die Luft getragen!!! Was Schade war: Aufgrund des Nebels konnten wir ‚Mt. Cook’ den höchsten Berg Neuseelands (=3755 m) nicht ein einziges Mal in seiner vollen Pracht anschauen, die Spitze war zu keiner Zeit für uns sichtbar! Und Keas, die frechen Bergpapageien, sahen wir leider auch keine! Weiter ging es zur ‚Church of the good Shepherd’ an den ‚Lake Tekapo’! Genießen konnten wir hier aufgrund des starken Regens leider auch nichts, aber ich denke, bei Sonnenschein ist es hier sehr schön! Aber dann fuhren wir wieder südlich nach Wanaka***(=3500 Einwohner, Gesamtfahrstrecke= 300 km), wo das Wetter wieder wesentlich besser wurde! Hier nahm der Tag, mit dem wirklich wunderschönen ‚Mt. Iron Walk’*** (=1,5 Std. zurück) und traumhafter 360 Grad Aussichten (u. a. auf ‚Lake Wanaka’ und das Dorf selbst), einen sehr versöhnlichen Ausklang! Wetter: Morgens und Mittags starker Regen, Nachmittags und Abends Sonnenschein!
Übernachtung: ‚Wanaka Top 10 Pleasant Lodge’ Campingplatz (Note: 2+, das Plus für die herrliche Aussicht auf den See)!

Montag, 07.03.= Nachdem wir am Morgen noch mal kurz den ‚Lake Wanaka’*** besuchten, ging es an die Westküste! Dort ging es als erstes an den ‚Ship Creek’*** in der Nähe von Haast! Wir machten zwei herrliche Wanderungen, eine schöner und sehenswerter als die andere: Am Strand*** entlang und am Fluss*** entlang, durch zauberhaften Urwald! Dann ging es ins Ort ‚Fox Glacier’ (=Gesamtfahrstrecke= 265 km) und in den 'Westland National Park'***! Ein absolutes ‚Muss’ ist hier der ‚Lake Matheson’***, mit seinen traumhaften Spiegelungen der Bäume und der hohen Berge im Hintergrund (=u. a. Mt. Cook)! Es gibt verschiedene längen von Wanderungen am See, wobei die um den See herum***, die mit Abstand empfehlenswerteste ist!!! Achtung= Sinnvoll ist es entweder mit dem eigenen Gefährt dorthin zu fahren, oder zumindest mit jemandem dorthin zu gelangen, der ein Gefährt besitzt! Der See liegt einige Kilometer von Fox Glacier entfernt und wir haben viele ‚missmutig’ ins Ort zurück laufen sehen! In der Nacht durften wir dann einem ganz besonderen Schauspiel der Fauna beiwohnen (und das kann man jetzt hier eigentlich als TIPP einstufen): Dem ‚Glowworm Dell’***, einem ganz, ganz kurzen ‚Walk’ durch absolute Dunkelheit, umleuchtet von tausenden von Glühwürmchen! Es ist jedes Mal ein verzauberndes Erlebnis, wenn man die kleinen Lichter um sich herum funkeln sieht, wie Sterne des Nachthimmels: Unvergesslich!!! Muss man unbedingt erlebt haben (kostete damals nichts, Spende erwünscht)! Wetter: Schöner Tag, zumeist mit Sonnenschein!
Übernachtung: ‚Fox Glacier’ Campingplatz (Note: 2-, das Minus für den ‚Innenhof-Kreis-Charakter’ der Stellplätze)!

Dienstag, 08.03.= Zunächst blieben wir vor Ort und versuchten trotz strömendem Regen zum ‚Fox Glacier’*** (=Gletscher) zu wandern! Da wir aber nach wenigen Metern schon so patschnass waren, dass es wirklich keinen Spaß mehr gemacht hat, beschlossen wir, es bei der Fernsicht auf den imposanten Gletscher zu belassen! Obwohl dieser schon sehr sehenswert ist, vor allem weil er einer der einzigen auf der Welt ist, deren Zunge im Regenwald enden (genau wie beim ‚Franz-Josef Glacier’)! Wegen dieses ‚Sauwetters’ (es ist dies der vierte Tag unserer Reise, der uns aufgrund des schlechten Wetters einen Strich durch die Planung macht) fahren wir danach zuerst zum Campingplatz im Ort ‚Franz-Josef Glacier’ und gönnen uns dort einen wunderbaren, angenehm warmen, privaten (=nur für uns, also abschließbar) Whirlpool! (P.S.: Ich hoffe die hatten dort keine Überwachungskamera (obwohl was soll's, hatten die netten Mädels an der Rezeption was zu schauen...und evtl. zum amüsieren!), denn man hätte mir dort nicht in die Tasche greifen können...um es mal vorsichtig auszudrücken ;-) (=ähnlich wie oft nachts, wenn es sehr heiß war ;-), davon gibt es natürlich keine Bilder...)! Aber normal geht man dort ja auch 'splitterfaser...' usw. rein!) Am Nachmittag nehmen wir dann den ‚Lookout Walk’ zum ‚Franz-Josef Glacier’*** in Angriff, da es nur noch leicht, bis teilweise gar nicht regnet! Erneut sind wir trotz des miesen Wetters auch von diesem Gletscher und seiner Umgebung (bzw. das, was nicht vom Nebel verhüllt ist) sehr beeindruckt! Erneut wäre es aber ganz bestimmt WESENTLICH schöner gewesen, wenn strahlender Sonnenschein gewesen wäre…Pech gehabt, kann man halt nichts machen! Auch haben wir bedenken, dass der Regen die Zufahrtsstraße überflutet, da die Bäche schon sehr hoch und sehr reißend bei der Hinfahrt waren! Aber diese Sorge war Gott sei Dank unberechtigt! Wetter: Fast den ganzen Tag Regen, teils sehr starker!
Übernachtung: ‚Franz-Josef Mountain View Top 10’ Campingplatz (Note: 1)! Der viertbeste Campingplatz unseres Urlaubes: Alleine drei davon auf der Südinsel und alle vier ‚Top 10’!!!

Mittwoch,.09.03.= Fahrt zum ‚Okarito Lagoon Lookout Walk’, mit interessanter Aussicht auf das gesamte Gebiet der ‚Okarito Lagoon’! Danach der vierte Großeinkauf im ‚Fresh Choice’ in Greymouth! Dann kommen wir zum ‚Paparoa National Park’*** bei Punakaiki mit den berühmten ‚Pancake Rocks’*** (=den ‚Pfannkuchenfelsen’, die fast bei jedem Neuseelandkalender dabei sind) (=Gesamtfahrstrecke= 245 km)! Hier unternehmen wir den sehr erlebenswerten ‚Pancake Rocks and Blowholes Walk’*** (=30 Min.)! Durch die ‚Blowholes’*** werden bei Flut und starkem Seegang meterhohe Wasserfontänen geblasen (=Löcher in den Felsen, durch die dann das Meerwasser gepresst wird), was schon alleine den Besuch wert wäre! Das eigentliche ‚Highlight’ die ‚Pancake Rocks’ sind aber nicht minder sehenswert und bilden mit zahlreichen anderen beeindruckenden Felsformationen ein ‚Gesamtkunstwerk’! Schon toll, was die Natur so alles zustande bringt: Sie ist wirklich der beste Baumeister der Welt!!! Der Weg ist übrigens sogar ‚Rollstuhl geeignet’, also sehr gut zu begehen! Wetter: Häufige stärkere Schauer, sonst bewölkt mit kurzen sonnigen Abschnitten!
Übernachtung: ‚Punakaiki Beach’ Campingplatz (Note: 4, u. a. wegen der Unmöglichkeit, keine Türen an die Eingänge von den ‚Örtlichkeiten’ zu machen! Zum Glück war es bei uns nicht zu kalt!!!)!

Donnerstag, 10.03.= Heute leider wieder mal Wetter bedingte Umstellung unseres Tagesablaufes: Es ‚pisst’ in Strömen! Wir streichen zwei Programmpunkte und erhoffen uns, dafür später etwas mehr Zeit für die ‚Abendaktivitäten’ zu haben! Und tatsächlich ändert sich hier in Neuseeland das Wetter oft so (relativ) schnell und manchmal auch radikal, dass wir am späten Nachmittag, als wir oben auf dem ‚Takaka Hill’ ankommen, wieder herrlichen Sonnenschein genießen dürfen (=Gesamtfahrstrecke= 335 km)! So genießen wir die wirklich traumhafte Aussicht vom ‚Hawkes Lookout’*** (=weiter Blick über das gesamte Umland vom Ort Motueka und einen Großteil der ‚Nordküste’), die die steile und ziemlich heftige Fahrt bergauf absolut wert ist! Den Abend verbringen wir bei ebenfalls sehr angenehmem Wetter, am Strand** bei Marahau und erleben einen romantischen Sonnenuntergang (=einer von vielen!)! Wetter: Wie oben bereits erwähnt morgens und mittags ‚Sauwetter’ und ab dem späten Nachmittag meistens Sonnenschein! Erwähnenswert ist auch: Heute gab es in Greymouth einen Tornado, genau dort, wo wir gestern noch eingekauft hatten!!! Glück gehabt!!!
Übernachtung: ‚Abel Tasman Marahau Beach’ Campingplatz (Note: 3)!

Freitag, 11.03.= Ich präsentiere: Ein erneutes ‚Mega-Highlight’ dieses Urlaubes und auf jeden Fall in unseren ‚Top Five’: Der ‚Kayak, Seals (=Seebären) and Walk Day Trip’*** in einem der schönsten Nationalparks ganz Neuseelands, dem ‚Abel Tasman National Park’***!!! Veranstalter dieser Tour ist ‚Wilsons Experiences’! Wir fuhren zuerst 2 Std. Kayak auf dem Meer, vorbei an goldenen Traumstränden! Anschließend ging es mit dem ‚Water Taxi’ vorbei an wunderschöner Regenwaldküste, inklusive einem Abstecher zur ‚Seebäreninsel’ ‚Tonga Island’, an den Strand nach ‚Onetahuti’! Von dort machten wir eine fast zweistündige Wanderung durch den ‚Abel Tasman National Park’, also durch Regenwald und entlang traumhafter ‚Goldstrände’, bis zur ‚Bark Bay’, wo wir erneut mit dem ‚Water Taxi’ abgeholt und zurückgebracht wurden! Erwähnenswert: Ein anderes, älteres Paar machte die gleiche Tour, wurde aber am Treffpunkt zur Rückfahrt nicht mehr gesichtet! Wir wissen nicht warum! Und: Die ‚Water Taxis’ haben keine Stege, also mussten wir bei Abholung durchs Meer laufen (=oberschenkeltief), um dorthin zu gelangen; und da in Marahau Ebbe war, fuhr das Wassertaxi auf einen Traktor, der es dann (samt uns Insassen) an Land fuhr! Bei der Hinfahrt stiegen wir ebenfalls vom Traktor ins Boot! Abenteuerlich, aber gerade das macht auch den Reiz solcher Touren aus! Wenn man weniger Zeit mitbringt, auf jeden Fall eine ‚Meereskajaktour’ mitmachen: Muss man erlebt haben!!! Danach fuhren wir nach
Picton (=3600 Einwohner, 225 km fahrt)! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: ‚Picton Top 10’ Campingplatz (Note: 2+, das Plus für die Freundlichkeit des Besitzers)! ACHTUNG: Möglichst vorbuchen!

Samstag, 12.03.= Wir machen am Morgen eine wunderschöne Schifffahrt durch den ‚Queen Charlotte Sound’***: Die ‚Ship Cove Cruise’*** von ‚Beachcomber Fun Cruises’! Auch wenn man meint, dass man sich diese Tour ‚schenken’ könne, weil man ja so und so mit der großen Fähre beim Übersetzen auf die Nord- oder Südinsel durch den ‚Queen Charlotte Sound’ fährt, sollte man sich diese Tour nicht entgehen lassen, weil sie viel weiter hinaus in diesen herrlichen Fjord in den 'Marlborough Sounds'*** fährt und man somit noch mehr von den grünen ‚Waldhügeln’, den Buchten und Inselchen erleben darf! Danach genossen wir Picton mit seinem schönen Hafen und der herrlichen Natur ringsherum von einem Aussichtspunkt! Am Abend fuhren wir dann mit der ‚Interislander’*** (=Passagier- und Autofähre) samt unserem Campervan
durch die ‚Cook Strait’*** auf die Nordinsel nach Wellington*** (= 205.500 Einwohner, im Umkreis der Stadt aber über 400.000 EW., 10 km fahrt), der Hauptstadt Neuseelands! Ein beeindruckendes Erlebnis durch unvergessliche Naturschönheit, noch verstärkt durch einen wunderschönen Sonnenuntergang! Auch das Erscheinen der Stadtlichter Wellingtons ist nach der Dunkelheit des Meeres umwerfend! Ich genoss (wie immer) jede Sekunde!!! Wetter: Herrlicher Sonnentag!
Übernachtung: ‚Hutt Park Top 10’ Campingplatz in Lower Hutt (Note: 2)!
Verbindung vom Caravan Park in die City nach Wellington= Bus Nr. 81 (und die Karte dazu)!


Nach oben

F O R T S E T Z U N G :   N E U S E E L A N D R E I S E B E R I C H T   T E I L   3   U N D   4 

Fortsetzung: Neuseelandreisebericht Teil 3 und 4


Nach oben

M A R L B O R O U G H   S O U N D S ,   S Ü D I N S E L 

Ship Cove Cruise, im Norden der Südinsel 'Beachcomber' unternimmt diese erstklassige Schiffstour ab Picton! Sicherlich, man kommt auch durch den Queen Charlotte Sound bei der Überfahrt mit der Fähre von oder zur Nordinsel, aber diese Fahrt bietet weit mehr und ist wirklich sehr zu empfehlen! ((Wurde von mir zuerst fälchlicherweise als Bild von der 'Bay of Island Cruise' beschrieben, aber wie man sieht wird so ein Fehler nicht von mir geduldet und natürlich berichtigt...obwohl es bestimmt niemand gemerkt hätte!))



Nach oben

W E T T E R   F Ü R   W E L L I N G T O N   I N   N E U S E E L A N D 



Nach oben

M O N D   Ü B E R   N E U S E E L A N D 

Sieht ähnlich aus wie unser Mond aber bei dieser Landschaft ist irgendwie alles schöner, romantischer, liebreizender usw.



Nach oben